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Linux

Allgemein

Unix Manpages für verschiedene Betriebsysteme wie HP UX:

Alternative Distributionen zu Oracle Linux für den Datenbank Betrieb:

Für den echten Unix Freund:


Scripting

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Quellen

Ansible

Ansible (https://www.ansible.com/) ist ein Open-Source Werkzeug zur Konfiguration und Administration, insbesondere im Umfeld von RedHat basierenden Server Systemen.

Eine gute Einführung findet sich auch hier ⇒ https://www.heise.de/ratgeber/Beispielprojekt-Server-im-Rechenzentrum-oder-daheim-mit-Ansible-automatisieren-9549037.html?seite=all

Setup der Umgebung
Ansible Tower
Ansible im Einsatz
Oracle Linux Automation Manager

Oracle Erweiterung siehe ⇒ https://blogs.oracle.com/linux/post/announcing-oracle-linux-automation-manager

Für die Verwendung wird diese Repository benötigt „dnf install oraclelinux-automation-manager-release-el8“, das scheint im ersten Schritt auch frei verfügbar.

* Oracle Linux Automation Manager (aka “Oracle Ansible Tower”) unter Oracle Linux 8


Formann

Apache Guacamole

Eine immer wichtigere Aufgabe in der Administration von Server Umgebung ist die Trennung des Zugriffs auf die Server vom lokalen Arbeitsplatz des Administrators/DBA's.

Apache Guacamole kann hier als Proxy für Terminal Session dienen.

Von und zu der Session können Dateien kopiert werden, in SSH Sessions kann über eine eigene Eingabe Leiste auch die Zwischenablage eingefügt werden, in RDP Session funktioniert das auch direkt.

Bedienung

Die wichtigsten Keybord Shortcuts für eine Guacamole Terminal Session:

Strg+Alt+Shift öffnet und schließt das Fenster für die Zwischenablage, den Datei Browser und die Konfiguration der Zwischenablage.


Monitoring

Anti Virus

Server

Installation:
Für Oracle Linux 7 Open Repostiory EPEL einbinden
wget https://ftp.fau.de/epel/epel-release-latest-7.noarch.rpm
rpm -ivh epel-release-latest-7.noarch.rpm
yum repolist
Shortcuts beim booten:

Mit der Tasten Kombination ALT und D dann der Splashscreen einer Oracle oder Red Hat Linux Installation „enfernt“ werden um die aktuellen Kommandos zu verfolgen.

Im Single Mode booten:

Im Grup Menü Zeile den passenden Kernel aussuchen, mit A in den Edit Modus springen und ein „ single“ an das Ende der Zeile schreiben und starten.

Root Platten neu mounten:

Wird beim Start von Linux (z.B. bei einer neu importieren VM) das root file system nur als read only gemounted, in Single User mode starten und neu mounten und in den nächsten Runlevel springen.

mount -o remount /
init 3

Storage

Disk Aligment Linux testen und bei einer neuen Partition einstellen

Verfügbare Platten anzeigen mit cat /proc/partitions

Partition auf der Lun einrichten mit “fdisk /dev/xxx“

Neue Partition mit: Antworten: „n“, „p“, „1“, „Return“, „Return“, „p“

Aligment prüfen /einstellen mit: Antworten: „x“, „p“,„b“, „1“, „64“, „w“

Gleiches Problem wie unter Windows siehe auch Disk Aligment unter Windows prüfen

CD Mounten

Normale CD mounten -t iso9660:

mount -t iso9660 /dev/scd0 /media/cdrom

Iso Image mounten:

mkdir /media/iso1
mount -o loop my_image.iso /media/iso1

Die 5% reservierten Speicherplatz auf einer ext3/ext4 freigeben

Per default werden auf einem ext3/ext4 Filesystem 5% für root „reserviert“. Für die Fileystem, die für das OS unerlässlich sind, ist das ein guter Schutz gegen zu 100% volle Platten.

Daher ist „Used“+„Avail“ nicht gleich „Disksize“ im Normalfall!:

df -h
Filesystem    Disksize  Used Avail Use% 
/dev/sda1     100G        92G  2.7G  98% 

Überpürfen mit:

sudo tune2fs -l /dev/sda1 | grep 'Reserved block count'

Anpassen:

sudo tune2fs -m 0 /dev/sda1


Networking:

Ubiquiti https://www.ubnt.com/ UniFi Netzwerk Komponenten

Oracle Real Application Cluster RAC

Hostname setzen

root

Hostname manuell setzen:

hostname oraoms12c01.pipperr.local

Permanente Konfiguration:

#
#Konfiguration hinterlegen
vi /etc/sysconfig/network
 
HOSTNAME="oraoms12c01.pipperr.local"
 
#
#Namensauflösung hinterlegen
vi /etc/hosts
 
10.10.10.225 oraoms12c01.pipperr.local oraoms12c01
 
#
#Netzwerk neu starten
service network restart
 
#testen
 
dnsdomainname
hostname -f
hostname -a
Linux 7
#über Kommando werkzeug
hostnamectl set-hostname racdb01.pipperr.local
 
# Neue Session starten und püfen
nmcli general hostname
 
cat /etc/hostname

see ⇒ http://www.itzgeek.com/how-tos/linux/centos-how-tos/change-hostname-in-centos-7-rhel-7.html

Bonding:

Welche Interface sind in einem Bond zusammen gefasst
 cat /proc/net/bonding/bond0 | grep -E "Slave Interface|Permanent"

Routen anzeigen lassen

## Default route
 
 
route -n
 
 
## IP route
 
 
#welche Tables gibt es :
 
cat  /etc/iproute2/rt_tables
 
#anzeigen lassen:
 
ip route
 
ip route show table local
# etc.

Open Ports prüfen

Auf neueren Client ist oft kein telnet mehr installiert, wie pürft man jetzt aber ob ein Port offen ist?

# alter Weg:
telnet <host> <port>
 
 
# Alternative curl:
 
 
#Wenn es funktioniert:
 
curl http://gpi-oem01.pipperr.local:5900 -v
 
* About to connect() to gpi-oem01.pipperr.local port 5900 (#0)
*   Trying 10.51.20.91... connected
* Connected to gpi-oem01.pipperr.local (10.51.20.91) port 5900 (#0)
> GET / HTTP/1.1
> User-Agent: curl/7.19.7 (x86_64-redhat-linux-gnu) libcurl/7.19.7 NSS/3.14.3.0 zlib/1.2.3 libidn/1.18 libssh2/1.4.2
> Host: gpi-oem01.pipperr.local
> Accept: */*
>
 
* Connection #0 to host gpi-oem01.pipperr.local left intact
* Closing connection #0
 
 
#Wenn es nicht geht:
 
curl http://gpi-oem01.pipperr.local:5901 -v
* About to connect() to gpi-oem01.pipperr.local port 5901 (#0)
*   Trying 10.51.20.91... Connection refused
* couldn't connect to host
* Closing connection #0
curl: (7) couldn't connect to host

curl siehe http://curl.haxx.se/docs/manpage.html



DNS

DNS Server mit Power DNS aufsetzen:

Öffentliche DNS Server:

PiHole als lokaler DNS Server und Werbeblocker


NTP

Firewall

dtrace

Abrtd

Alternative Repositories

EPRL

## RHEL/CentOS 7 64-Bit ##
wget http://dl.fedoraproject.org/pub/epel/7/x86_64/e/epel-release-7-5.noarch.rpm
 
rpm -ivh epel-release-7-5.noarch.rpm
 
yum repolist
 
 
yum --enablerepo=epel info nmon
 
yum --enablerepo=epel install nmon

Oracle Public ⇒ http://public-yum.oracle.com/

#Linux 7
cd /etc/yum.repos.d
wget http://public-yum.oracle.com/public-yum-ol7.repo

Memory:

Fun:

Bash:

Securtiy

Apache:

Solaris

OpenSolaris wurde von Oracle am 13. August 2010 eingesellt.

Die Weiterentwicklung erfolgt nun als opensource distribution zum Beispiel unter:


HP Unix

Shell

ESC Taste für das expandieren von Dateinamen (wie normalerweise TAB)

Anpassen an Bash siehe ⇒ http://www.dadbm.com/how-to-make-hp-ux-korn-shell-similar-to-linux-bash/

DF

Der DF Befehlt unter HP UX ist etwas gewöhnungsbedürftig um leicht lesbare Werte zu erhalten.

Hier ein praktisches Script um das auszuwerten: http://www.snapdba.com/2012/10/readable-df-h-output-in-hp-ux/

df -Pk | awk '
BEGIN {print "Filesystem                          Mount Point                 Total GB   Avail GB    Used GB  Used"
       print "----------------------------------- ------------------------- ---------- ---------- ---------- -----"}
END {print ""}
/dev/ || /^[0-9a-zA-Z.]*:\// {
printf ("%-35.35s %-25s %10.2f %10.2f %10.2f %4.0f%\n",$1,$6,$2/1024/1024,$4/1024/1024,$3/1024/1024,$5)
}'

Vielen Dank an Garth!

Gleiches Prinzip auf für einzelne Dateien:

ls -l | awk 'BEGIN{mega=1048576} $5 >= mega {$5 = $5/mega "MB"} {print}'
 
du -sk  *

OpenStack

siehe ⇒ https://www.openstack.org/

Oracle 12c auf Solaris in einer OpenStack private Cloud Lösung:

Hadoop auf OpenStack


Docker

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"Autor: Gunther Pipperr"
os_unix.txt · Zuletzt geändert: 2024/01/11 09:36 von gpipperr